Foto |
Name/ Fahrertyp |
Energiechips |
Punkte
Sterne
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"Wert" des Fahrers |
Palmares |
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Rolf Wolfshohl
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2
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0 €
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Mehretappenfahrten
Gesamt |
3 * |
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Sprint |
1 * |
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Berg |
1 * |
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Einzeletappen
1. Platz |
8 * |
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2. Platz |
11 * |
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3. Platz |
5 * |
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Rolf Wolfshohl (*1938) war gleichermaßen auf der Straße wie in Querfeldeinrennen erfolgreich. Wolfshohls größtes Ziel war ein Sieg bei der Tour de France. Er nahm an der Tour zwischen 1962 und 1972 neunmal teil und wurde dort le loup genannt. 1967 sowie 1970 gewann er jeweils eine Etappe. 1968 trug er zwei Tage lang das Gelbe Trikot und belegte mit Rang sechs seinen besten Platz in der Gesamtwertung. Wolfshohl wurde 13-mal deutscher Meister im Querfeldeinrennen und einmal, 1968, im Straßenrennen. Er gewann drei Weltmeistertitel im Querfeldein (1960, 1961 und 1963) und insgesamt zwölf WM-Medaillen (3 * gold, 5 * silber, 4 * bronze) Seine größten Erfolge im Straßenradsport waren die Gesamtsiege bei der Vuelta a España 1965 und bei Paris–Nizza 1968. |
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Klaus-Peter Thaler
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4
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0 €
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Mehretappenfahrten
Einzeletappen
1. Platz |
1 * |
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2. Platz |
3 * |
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3. Platz |
2 * |
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Thaler (*1949) war als Jugendlicher im Skilauf, Eishockey und Fußball aktiv, bevor er 1964 mit dem Radsport began. 1973 und 1976 wurde er Querfeldein-Weltmeister (Amateure). 1973 gewann er auf einem Rad, das ihm kurz zuvor sein großes Vorbild Rolf Wolfshohl geschenkt hatte. 1974 und 1976 wurde er deutscher Straßenmeister (Amateure). 1976 gewann er das Etappenrennen Alpe–Adria. Bei der Olympiade 1976 nahm er als Straßenfahrer teil. Er wurde Zweiter im Sprint der Spitzengruppe. Wegen Behinderung wurde ihm die Silbermedaille aberkannt und er wurde Letzter der Spitzengruppe (9. Platz). 1977 wechselte er ins Profilager (Team Teka, Spanien). Bei seiner ersten Tour-Teilnahme im selben Jahr gewann er auf Anhieb eine Etappe. 1978 trug er das Gelbe Trikot (als letzter Deutscher vor Jan Ullrich) und gewann eine weitere Etappe. Er startete fünf Mal bei der Tour. Nach seiner zwischenzeitlichen Tätigkeit als Trainer beim BDR entschloss sich Thaler zur Fortsetzung seiner Profikarriere. Nach nur sechswöchiger Trainingsphase errang er den zweiten Rang bei den Deutschen Querfeldeinmeisterschaften 1985 und als Krönung seiner Laufbahn zwei Wochen später der Sieg bei der WM vor heimischem Publikum im Münchener Olympiastadion. |
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Rik van Loy
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0
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0 €
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